"Jugendring will mehr Mitsprache"

18. Juli 2016

Die Frankfurter Neue Presse berichtet über unser Positionspapier zum integrierten Stadtentwicklungskonzept Frankfurt 2030:

"Der Frankfurter Jugendring kritisiert die Form, wie sich Stadtbewohner einbringen können. Was ist mit den jungen Menschen, die 2030 in einem Alter sein werden, in dem sie die Stadt zu einem erheblichen Maß mitgestalten? Warum wurden keine Strukturen entwickelt, die für Kinder und Jugendliche passend sind, um ihre Meinung einzuholen? Auch andere Bevölkerungsgruppen fühlen sich sicherlich nicht eingeladen, sich in den Meinungsbildungsprozess einzubringen: Die Online-Plattform gibt es nur auf Deutsch und nicht in anderen Sprachen. Wer kein Internet hat, kann sich nicht äußern. Zudem wurde der Aufruf, sich an den Ideen-Flash-Märkten zu beteiligen, nicht in den Haushalten verteilt."

Den vollständigen Artikel könnt ihr auf der Website der Frankfurter Neuen Presse nachlesen.

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