Einladung zur Pressekonferenz

15. Februar 2019

Einladung zur Pressekonferenz am 18.02.19 um 12:00 Uhr

In der Frankfurter Politik und Gesellschaft wird erfreulicherweise der soziale Frieden sehr hoch gehalten. Auch im Koalitionsvertrag von 2016 zwischen CDU, SPD und den Grünen wurde definiert, dass der „Vertrag für den sozialen Frieden“ erhalten bleiben muss.

Für einen funktionierenden sozialen Frieden ist es unerlässlich, dass genügend Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit und der Jugendverbandsarbeit zur Verfügung stehen – Orte, an denen Kinder und Jugendliche Unterstützung bekommen, um ihren Platz in der Gesellschaft zu finden. Gerade in Zeiten, in denen die gesellschaftliche Situation viele Kinder und Jugendliche an den Rand drängt, sie verunsichert und Parolen von Salafisten oder Rechtsextremen interessant werden, ist diese Arbeit besonders wichtig.

Seit 2015 gab es keine Erhöhung der Zuschüsse für diese Arbeit – und das, obwohl die Tariflöhne gestiegen sind, die Bevölkerung in Frankfurt gewachsen ist, und die Jugendarbeit auf neue Anforderungen reagieren muss.

Was dies für Auswirkungen auf die Arbeit hat, welche Forderungen der Frankfurter Jugendring und die freien Träger der Jugendhilfe in der AG §78 Kinder- und Jugendarbeit (einem Gremium, in dem nahezu alle Träger, die im Bereich Kinder- und Jugendarbeit in Frankfurt tätig sind, zusammengeschlossen sind) an die Politik stellen und wie die drei großen Fraktionen im Römer bisher darauf reagiert haben, wird auf unserer Pressekonferenz

am Montag, 18. Februar 2019 um 12:00 Uhr
in der Geschäftsstelle des Frankfurter Jugendrings (Hansaallee 150, 60320 Frankfurt)


vorgestellt.

Mit dabei sein werden Vertreter*innen der AG §78 Kinder- und Jugendarbeit.

Info

Ansprechpartnerin

Maren Burkhardt
Referentin

Telefon (069) 56 0001 - 11
maren [dot] burkhardtatfrankfurterjugendring [dot] de